Stimme 25 von 25

Über „25 für 25“

„25 für 25“ – so lautet der Titel eines qualitativen Deep Dives, dessen Ergebnisse wir – phaydon, ein unabhängiges Markt- und Meinungs­forschungs­institut – 25 Tage vor der Bundes­tags­wahl 2025 veröffentlicht haben. Dazu haben wir mit 25 Menschen aus ganz Deutschland gesprochen und sie zu ihren Hoffnungen, Sorgen und Wünschen befragt. Mehr erfahren…

Über „25 für 25“...

„25 für 25“ – so lautet der Titel eines qualitativen Deep Dives, dessen Ergebnisse wir – phaydon, ein unabhängiges Markt- und Meinungs­forschungs­institut – 25 Tage vor der Bundes­tags­wahl 2025 veröffentlicht haben. Dazu haben wir mit 25 Menschen aus ganz Deutschland gesprochen und sie zu ihren Hoffnungen, Sorgen und Wünschen befragt. Mehr erfahren…

Kurz & kompakt

Erhalten Sie hier die wichtigsten Ergebnisse unserer Studie auf einen Blick direkt in Ihr Postfach. In unserem Insights Paper erfahren Sie

wie die Stimmung in Deutschland ist,
welche größten Herausforderungen die Menschen aktuell beschäftigen und
welche Bedürfnisse besonders im Vordergrund stehen.

Einblicke, die Sie so nirgendwo anders bekommen.

Bernd

77 Jahre

Wir sind die letzten Jahrzehnte durch verschiedene Krisen gegangen – Eurokrise, Finanzkrise, Coronakrise… da sind Existenzen kaputt gegangen. Und die sind auf der Suche nach einem Schuldigen, auf dem man seinen Müll abladen kann.

Beruf: Pastor, seit 13 Jahren im Ruhestand​
Einkommen: €€
Lebenssituation: Lebt gemeinsam mit seiner Frau in einem Dorf nähe Hildesheim​
Freizeit: Lesen, Fotografieren, Bilder bearbeiten und sich mit der Weltpolitik auseinandersetzen​
Bewusste „Auszeit“: Zwei Mal im Jahr für vier Wochen fährt er mit seiner Frau nach Dänemark, um den Kopf frei zu kriegen und die Ruhe zu genießen, ohne politische Nachrichten​

„Was ist dir persönlich wichtig, damit du ein gutes Leben führen kannst?“

Das beschäftigt Bernd aktuell:

Die gesamte politische Situation bereitet ihm Kummer und er befürchtet, dass die Krisensituationen weiter zunehmen werden.

Mit Blick auf die Wahl hat er große Angst, dass diese manipuliert wird, z.B. durch Autokraten, die sich einmischen und unsere Demokratie zerstören wollen. Und dass die „Partei des Hasses“ noch mehr Zulauf bekommt.

Dabei fühlt er sich hilflos, weil er selbst nichts machen kann – außer zu beten.​

Jeder kocht sein eigenes Süppchen und sieht zu, wie er über die Ziellinie kommt. Das ist angesichts der Krisen innerhalb und außerhalb Deutschlands völlig unangemessen und eines Demokraten nicht würdig.

„Das macht mir Sorgen“

Weitere Themen, die Bernd Sorgen bereiten:​

  • Anti-demokratische Tendenzen: Schere zwischen arm und reich wächst, die Feindlichkeit und damit die Spaltung der Gesellschaft nimmt zu
  • Sowohl jüngere Generation (Situation in Bildungsstätten) als auch ältere Generation (Armutsberichte, ärztl. Versorgung, Situation in Altenheimen) werden vernachlässigt, was zu einer weiteren Zerreißprobe der Gesellschaft führt
  • Gesamtpolitische Situation in der Welt: Gaza, Syrien, Ukraine, Trump

Das macht Bernd Hoffnung:

Was sein Privatleben betrifft, ist er positiv gestimmt, fokussiert sich auf das Schöne und die regelmäßigen Auszeiten in Dänemark.​

Was die Hoffnung für das Land angeht, ist er sehr zurückhaltend: Einerseits hofft er, dass sich die Parteien zusammenraufen und das, was sie sagen, auch umsetzen. Vor allem wünscht er sich Ehrlichkeit gegenüber den Bürger*innen. Andererseits erlebt er einen derzeitigen Wahlkampf, der die Menschen spürbar auseinander treibt.​

Ich glaube, wenn die Parteien wirklich mal zusammenhalten würden, dann könnte Vieles gelingen.

„Das macht mir Hoffnung“

So sähe Bernds Wahlplakat aus:​

Illustration einer vielfältigen Gruppe von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kleidung und Merkmale, darunter Personen mit Kopftuch, im Rollstuhl oder mit langen Haaren und Bart. Über ihnen steht in Großbuchstaben das Wort 'HOFFNUNG'.

„Das würde ich ändern, wenn ich Bundeskanzler wäre“

  • Für Sicherheit nach Außen sorgen: Menschen das Gefühl der Sicherheit vermitteln (z.B. für einen Krieg rüsten)
  • Bildungspolitik: Schulen ausstatten (auch mit Fachkräften), Digitalisierung vorantreiben
  • Anti-Semitismus bekämpfen; u.a. auch an Schulen über deutsche Vergangenheit/ Holocaust aufklären
  • Menschen im Alter absichern: u.a. Pflegekassen müssen Heimkosten für Ältere deckeln
Wer 45 Jahre seines Lebens gearbeitet hat, darf nicht am Ende seines Lebens von Sozialhilfe leben. Das geht nicht.

„Das wünsche ich mir für uns als Gesellschaft für das Jahr 2025“

Dass der Krieg in der Ukraine zu Ende geht und dass Putin seine aggressive Politik nicht weiter verfolgen kann.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Medien prägen, formen und beeinflussen unsere Wahrnehmung – doch wie genau? Als morphologische Medienforscherin blicke ich unter die Oberfläche von Meinungen, Emotionen und medialen Wirkungsmechanismen.

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Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!

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