Stimme 23 von 25

Über „25 für 25“

„25 für 25“ – so lautet der Titel eines qualitativen Deep Dives, dessen Ergebnisse wir - phaydon, ein unabhängiges Markt- und Meinungs­forschungs­institut - 25 Tage vor der Bundes­tags­wahl 2025 veröffentlicht haben. Dazu haben wir mit 25 Menschen aus ganz Deutschland gesprochen und sie zu ihren Hoffnungen, Sorgen und Wünschen befragt. Mehr erfahren...

Über „25 für 25“...

„25 für 25“ – so lautet der Titel eines qualitativen Deep Dives, dessen Ergebnisse wir - phaydon, ein unabhängiges Markt- und Meinungs­forschungs­institut - 25 Tage vor der Bundes­tags­wahl 2025 veröffentlicht haben. Dazu haben wir mit 25 Menschen aus ganz Deutschland gesprochen und sie zu ihren Hoffnungen, Sorgen und Wünschen befragt. Mehr erfahren...

Kurz & kompakt

Erhalten Sie hier die wichtigsten Ergebnisse unserer Studie auf einen Blick direkt in Ihr Postfach. In unserem Insights Paper erfahren Sie

wie die Stimmung in Deutschland ist,
welche größten Herausforderungen die Menschen aktuell beschäftigen und
welche Bedürfnisse besonders im Vordergrund stehen.

Einblicke, die Sie so nirgendwo anders bekommen.

Katrin

36 Jahre

Ich wünsche mir, dass ich sagen kann, ich habe eine Regierung, die hinter mir steht, so dass ich mich auch sicher fühlen kann.
Beruf: Berufsunfähig wegen psychischer Erkrankung – daher viel Freizeit, vorher meistens Gelegenheitsjobs im Einzelhandel
Einkommen: €€
Lebenssituation: Lebt in der Nähe von Paderborn zusammen mit ihrem Partner und zwei Katern in einer Wohnung​
Freizeit: Schaut gerne Netflix, setzt sich mit aktuellen Themen und Nachrichten auseinander, im Internet und Social Media unterwegs, Astrologie, Flohmärkte​

„Was ist dir persönlich wichtig, damit du ein gutes Leben führen kannst?“

Das beschäftigt Katrin aktuell:

Als Bürgergeld-Empfängerin beschäftigt sie persönlich die wirtschaftliche Unsicherheit, insbesondere die steigenden Lebenshaltungskosten. Im Alltag zu spüren, was man sich alles nicht mehr leisten kann, führt zu einer großen Frustration.

Dazu kommt, dass sie sich auch von der Politik nicht unterstützt fühlt. Diese tut weder etwas für das „Image“ von Bürgergeld-Empfänger*innen, noch kümmert sie sich um die finanzielle Sicherheit (z.B. auch im Alter).

Jeder, der Bürgergeld bekommt, wird sofort in eine Schublade gesteckt – dabei sind nicht alle so, wie es in diesen RTL2-Sendungen gezeigt wird.

„Das macht mir Sorgen“

Weitere Themen, die Katrin Sorgen bereiten:

  • Sicherheit in Europa: Wie sehr wird sich Donald Trump hier einmischen? Wer sind unsere Verbündeten?
  • Mobbing im Netz: Was kann ich tun, wenn ich im Netz angefeindet werde?
  • Kürzung der Sozialleistungen: Für andere Dinge ist Geld da, bei denjenigen, die eh schon wenig haben, wird weiter gespart

Das macht Katrin Hoffnung:

Dass es vernünftige Menschen gibt, die nicht AfD wählen und dass sich die allgemeine Situation und Stimmung nach der Wahl verbessert.​

Es gibt nichts Bestimmtes, was ihr Hoffnung gibt, aber sie will positiv denken und sich nicht zu sehr runterziehen lassen. Sie ist sich bewusst, dass sie als Einzelperson nicht wirklich etwas verändern kann und versucht deshalb, das auch auszublenden.

Im Endeffekt hab ich ja sowieso nur meine Stimme. Ich kann zur Wahl gehen und meine Stimme abgeben, aber wirklich mehr machen kann ich ja nicht.

„Das macht mir Hoffnung“

So sähe Katrins Wahlplakat aus:

Illustration eines Windrads, das sich dreht. Verschwommene Logos politischer Parteien wie CDU, AfD und FDP sind im Hintergrund zu sehen. Darüber steht in einem roten Banner der Schriftzug 'Jetzt weht ein anderer Wind!'

„Das würde ich ändern, wenn ich Bundeskanzlerin wäre“

  • Sicherheitspaket für Deutschland: Mit anderen Parteien und Ländern zusammenschließen, um sich gegenseitig zu helfen
  • Sozial Benachteiligte stärker ins Gespräch bringen
  • Sich stärker für Frauenrechte einsetzen
  • Sinnvolle Kreisläufe schaffen: Eindämmung von Lebensmittelverschwendung, bessere Verteilung bspw. an Obdachlose schaffen
Das muss man sich mal vorstellen – da werden 3,6 Tonnen Essen weggeschmissen. Und die Obdachlosen haben gar nichts.

„Das wünsche ich mir für uns als Gesellschaft für das Jahr 2025“

Mein allergrößter Wunsch ist nicht realistisch, aber Weltfrieden. […] Einfach das Deutschland ein bisschen freundlicher, menschlicher, sicherer wird und man enger zusammenrückt.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Medien prägen, formen und beeinflussen unsere Wahrnehmung – doch wie genau? Als morphologische Medienforscherin blicke ich unter die Oberfläche von Meinungen, Emotionen und medialen Wirkungsmechanismen.

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Oder möchten Sie wissen, was die Erkenntnisse aus „25 für 25“ für Ihr Unternehmen bedeuten? Dann schreiben Sie mir einfach eine Mail an oder rufen mich an.
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!

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